Eric Lignier war erst 14 Jahre alt, als er seine erste Kamera kaufte. Von diesem Moment an, sagt der Künstler, habe er definitiv „aufgehört, auf den Boden zu schauen“. Jahre später zog er nach Paris, wo er schnell mit einer Reihe renommierter Zeitschriften wie Dapper Dan, Art Review, M le Monde und vielen anderen zusammenarbeitete. Er entwickelt sein Wissen über das städtische Territorium, das er in modernen Kompositionen mit konzeptionellen Akzenten hervorhebt. Sein Lieblingsthema bleibt die Architektur, die er bei zahlreichen Gelegenheiten darstellt. Seine frischen und poetischen Fotos beschränken sich jedoch nicht nur auf die Architektur. Tatsächlich zeichnet sich Eric Lignier auch durch die Darstellung des weiblichen Akts aus, den er mit einer unvergleichlichen persönlichen Note wieder aufgreift. Eric Lignier ist davon überzeugt, dass in allen Dingen und allen Menschen Schönheit schlummert, und lädt das Publikum ein, den Kopf zu heben und die Show zu genießen.