Die selbständige Fotografin Raphaëlle Abib wurde 1988 in Paris geboren, wo sie heute noch lebt. Nach ihrem Studienabschluss an der École MJM Graphic Design, schließt sie mit einer Ausbildung am Centre Iris in Paris an. "Die Fotografie ist für mich ein Mittel mit anderen in Beziehung zu treten und zu existieren,“ erzählt sie, „sie erlaubt es mir dem poetischen Blick, den ich auf die Welt habe, Leben einzuhauchen." Sie interessiert sich u. a. für künstlerische Berufe, um „die schönsten Fertigkeiten zu zeigen“ und „die Einzigartigkeit der Orte durch einen poetischen Blick zu beleuchten." Die Poesie stellt ein Schlüsselelement in ihrer Arbeit dar. Ihre Serie Eden, die im japanischen Garten Albert Kahn in Boulogne-Billancourt (Frankreich) entstanden ist, ist dafür ein hervorragendes Beispiel: ausgehend von den Spiegelungen auf der Wasseroberfläche, fängt die Künstlerin die Bewegungen und unterschiedlichen Farben, ähnlich impressionistischer Farbtupfer, ein. Sie wird von der Galerie Mayanot in Jerusalem vertreten und stellt regelmäßig in Paris und Israel aus. Die jüdische Identität ist für sie ein wichtiges Studienthema und wird ebenfalls das Thema ihrer nächsten Ausstellung, rund um Fotografien aus Jerusalem, 2024 im Museum der Weltreligionen in Quebec sein. ...Mehr sehenWeniger sehen
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