Alena Kutnikova hat eine Fotografieschule in Moskau erfolgreich abgeschlossen und ist beständig daran interessiert mehr als Autodidaktin zu lernen. Als sie sich, wie der Rest der Welt, während der Coronapandemie isolieren muss, entwickelt sie eine Leidenschaft für Stillleben. Dieses für sie neue künstlerische Genre erscheint ihr als einzige Möglichkeit sich kreativ auszudrücken und entwickelt sich zum Überraschungserfolg! Sie befasst sich mit der Geschichte des Stilllebens und taucht ein in die Codes der Schönen Künste des 15. bis 17. Jahrhunderts in Europa. Sie findet Inspiration in den Arbeiten der Großen Meister des Genres in den Niederlanden und verändert ihren Blick auf Alltagsgegenstände und Nahrung.