STREET ART

Yellowkorner reut sich Ihnen seine Künstler aus der StreetArt-Bewegung vorstellen zu können. Diese Bewegung, auch Urban Art oder Straßenkunst genannt, kommt direkt aus der Straße zu uns und verwendet unterschiedliche Techniken, wie Graffiti, Stencils (Schablonen-Graffiti) oder auch Sticker und Poster. Diese Künstler verzaubern uns mit ihren farbenfrohen und originellen Fotografien im Urban-Style der Street-Art.

 
 

GRAPHIKSTREET – DIE KUNST DER COLLAGE

Graphikstreet spielt mit Formen, Farben und Schriftarten, um poppige und rhythmisierte Collagen zu schaffen, die häufig von der Werbung der Fünfzigerjahre inspiriert sind. Hier wird auch die Beziehung zwischen Mensch und Maschine hinterfragt und die Kunst der Collage weitergeführt, die mit Picasso und seinen berühmten „Stillleben mit Rohrstuhlgeflecht“ 1912 ihren Anfang nahm und durch die Pop-Art in den Sechzigerjahren beliebt wurde.

« Die perfekte Kunst ist unerreichbar, was wir aber wertschätzen sollten, ist der Weg zur Perfektion.»

Als Bewunderer des Künstlers Jean-Michel Basquiat ist Graphikstreet von Design und Street-Art begeistert. Er ist außerdem besonders beeinflusst von Pop-Art und der Werbung der Fünfzigerjahre, deren visuelle Welten er in seinen Werken miteinander mischt.

In seinen Collagen vereint er Fotos, Zeichnungen und Presseausschnitte. Sein Ziel ist es, die richtige Farbe für den Vordergrund, den richtigen Schrifttyp zu finden, um wirksames Bild zu schaffen. Mit den großformatigen Bildern und ihrer Aussage, die minutiös durch die Qualität des Abzugs, Anordnung, Komposition, das perfekte Wissen um das Vokabular von Design und Verpackung, das beinahe wissenschaftliche Know-how und die neutrale Beleuchtung konstruiert wurde, werden Worte hier beinahe unnötig. Das Ergebnis spricht für sich: die Meister der Kommunikation, wie die Büros der größten Marketingagenturen: Ihre Botschaft trifft ihr Ziel wirkungsvoll wie ein Scharfschütze.







POLAR BEAR - ART IS LIFE

Polar Bear ist ein „Stencil-Street-Künstler“, wie er sich selbst bezeichnet. Er lebt in Paris, man findet jedoch seine Werke auch auf Wänden in London, Berlin und Amsterdam. Diese Serie stellt mehrere Versionen eines seiner ersten Werke dar: Art is Life. Sie wurden mit einem Stencil angefertigt, d. h. das Bild wird mit einer Graffiti-Schablone oder mit Farbstrahl direkt auf eine weiße Wand aufgebracht.
Er ist ein Kind der Street-Art und liebt es auf Materialien zu arbeiten, die er in der Straße gefunden hat. Sein Stil und seine Technik haben durch Multi-Layer-Schablonen einen hohen Wiedererkennungswert. Die Serie Art is Life bestand zu Anfang aus 4 Lagen bei einer Größe von 30 cm und hat sich schließlich bis zur aktuellen Version von 14 Lagen auf 130 cm entwickelt.







PEPERINA MAGENTA - POP ART

Die gebürtige Argentinierin Peperina Magenta hat für ihr Studium in Design und Grafik in Mexiko gelebt. Die mexikanische Kunst mit ihren kräftigen Farben beeinflusst sie seitdem stark in ihrem Arbeiten. Nach ihrem Studium beginnt sie ihre eigenen Collagen zu schaffen und mischt dabei Pop-Art und nostalgische Einflüsse der Fünfzigerjahre. Die Pop-Art öffnet sich geradezu vor den Augen des Betrachters und vermittelt Lebensfreude und Farben. Ihre ersten Collagen bestehen aus Stoffen ihrer Großmutter.

« Mit meiner Kunst möchte ich Liebe, die einzige, mit Collagen in kräftigen Farben ausdrücken.»
 
 
 

CLOVIS LALANNE – BODY PAINTING

Clovis Lalanne hat seine ersten Lebensjahre in Westafrika verbracht und kam schließlich im Alter von 25 Jahren nach Paris, um Fotograf zu werden. Er ist ein echter Autodidakt und von seinen zahllosen Reisen durch Guinea, den Senegal und Mali hat er eine Überzeugung mitgebracht: Die Schule des Lebens ist genauso viel wert wie alle Schulen. Bei seiner Rückkehr nach Frankreich er arbeitet als selbständiger Fotograf für diverse Modeunternehmen der Haute Couture, wie LVMH und Saint Laurent. Er wird außerdem der offizielle Fotograf der Pariser Make-up-Schule Make Up For Ever.
Für seine Bodypainting-Bilder arbeitete er mit indirekten Lichtquellen für eine bessere Lichtverteilung und um die Schatten weicher zu machen und anschließend mit einem Stativ, um das Model besser anzuleiten und perfekt mit dem Hintergrund harmonieren zu lassen.

« Damit der Trompe-l’œil-Effekt funktioniert, habe ich mit indirekten Lichtquellen für eine bessere Verteilung des Lichts und weichere Schatten gearbeitet.»
 



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