Die Grundlagen der Landschaftsfotografie

Die Ausrüstung

Das Stativ ist dein bester Verbündeter, um ein scharfes Bild zu gewährleisten – besonders bei Langzeitbelichtungen. Denke auch an den Einsatz von ND- und Polarisationsfiltern, um das Licht zu steuern und subtile Effekte zu erzeugen.

Wenn du gerade erst anfängst, schau dir gerne unsere Kollektion für Landschaften auf dem Land an und entdecke inspirierende Beispiele unserer Partnerkünstler.

Um bei deinen Landschaftsaufnahmen erfolgreich zu sein, ist eine gute Kamera unerlässlich. Entscheide dich für eine DSLR oder spiegellose Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv (zwischen 14 mm und 35 mm), um das gesamte Sichtfeld einzufangen.

Bildkomposition

Der Erfolg eines Landschaftsfotos hängt maßgeblich von der Komposition ab. Nutze die Drittelregel, integriere ein starkes Vordergrundelement (Felsen, Bäume, Silhouetten…) und schaffe Tiefe, um den Blick des Betrachters zu lenken.

Spiele mit den natürlichen Linien der Landschaft, um die Szene zu strukturieren und den Blick auf das zentrale Element deines Bildes zu lenken. Wenn du Inspiration suchst, entdecke unsere Galerie für Naturfotografie.

Licht

Natürliches Licht verändert sich im Laufe des Tages. Vermeide Aufnahmen zur Mittagszeit, wenn das Licht zu hart ist. Entscheide dich lieber für den frühen Morgen oder Abend, um von einem Himmel mit sanften Tönen und ausgewogener Belichtung zu profitieren.

Beobachte auch, wie sich die Farbe des Lichts je nach Wetterlage verändert: Bewölktes Wetter kann Kontraste mildern und deiner Foto eine besondere Stimmung verleihen. Liebst du Dämmerlicht? Entdecke unsere Auswahl an Sonnenuntergangsbildern, die die Magie des letzten Lichts des Tages einfangen.

Für noch spektakulärere Szenen bei Einbruch der Nacht sieh dir auch unsere Kollektion von Nachtlandschaften an, in der Sternenhimmel und Stadtlichter atemberaubende Effekte erzeugen.